Migränetherapie nach Kern

Mit der Migränetherapie nach Kern

Wer schon einmal unter Migräne oder starken Kopfschmerzen gelitten hat, weiß, wie elend sich der Mensch dabei fühlt und wie angenehm es ist, wenn der Schmerz wieder nachlässt oder ganz verschwindet. Eine spezielle Therapie kann bei Migräne und Kopfschmerzen helfen, die Migränetherapie nach Kern. Die Behandlung besteht aus drei Elementen, der manuellen Behandlung, einer Bewegungsschulung und einem speziellen Mentaltraining. Es handelt sich dabei um einen komplett neuen Therapieansatz zur Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen. Grundlage ist die Tatsache, dass sich Migränebeschwerden und Kopfschmerzen auf körperlicher Ebene lokalisieren lassen und es deshalb auch möglich ist, diese auf anatomischer Ebene positiv zu beeinflussen. Den Patienten wird dabei ein Lernprozess angeboten, der zu Schmerzfreiheit und in der Folge zu Gesundheit und Wohlgefühl führt.

 

Symptome werden lokalisiert und analysiert

In der Therapie geht es zuerst darum, die Symptome der Migräne und Kopfschmerzen genau zu lokalisieren und anschließend zu analysieren, auch auf die Schmerzqualität wird dabei eingegangen. Dabei lernt der Patient, seine Migräne- und Kopfschmerzsymptome durch energetische und anatomiebezogene Behandlungstechniken zu behandeln. Dadurch wird das Schmerzgedächtnis nach und nach neutralisiert. In der Migränetherapie nach Kern werden dem Patienten auch Selbsthilfemöglichkeiten gezeigt. Dabei steht die Verbesserung der Beweglichkeit der Halswirbelsäule im Mittelpunkt. Mentaltechniken sorgen für ein besseres Wohlfühlgedächtnis. Dabei helfen besondere Entspannungstechniken, eine kinästhetische Wahrnehmungsschulung und eine Bewegungstherapie.

 

Beweglichkeit steht immer im Vordergrund

In jedem Fall ist Bewegung der erste Ansatz zur Lösung des Problems, die Beweglichkeit der Halswirbelsäule ist dabei besonders von Bedeutung. Ein weiteres Problem ist psychischer Natur, es heißt nicht umsonst, Gesundheit beginnt im Kopf. Die Migränetherapie nach Kern kann sowohl bei akuten oder chronischen Fällen und auch prophylaktisch eingesetzt werden.